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Robbenbabys

Mord an Robbenbabys


Das größte Robbenschlachten

Die Küste Nordkanadas ertrinkt im Blut. Das größte Robbeschlachten der Welt hat wieder begonnen 270.000 Robben sind zum Abschlachten freigegeben. Die scheinheilige Begründung der kanadischen Regierung: Die Robben-Population hätte sich seit den 70-er Jahren verdreifacht und müsste reduziert werden. Stimmt nicht! Denn dabei wir übersehen, dass der Robbenbestand zwischen 1950 und 1970 um mehr als zwei Drittel durch die Jagd schon reduzeirt wurde. Ein weiteres Argument der Kanadier: Die Robben gefähreden die Kabeljaubestände. Auch das stimmt nicht!! Die Zahl dieser speziellen Fischart ist durch die Überfischung der Kanadier selbst so niedrig. Die Robben trifft also keine Schuld!! die kanadiesche Regierung lügt. Und damit nicht genug: Wen der Mord an den Robben derart weitergeht, wird ihr Bestand in den nächsten 15 Jahren um 10 Prozent veringert werden. der wahre Grund für die Robbenajgt ist nämlich ein ganz anderer. Geld!! Zehn Millionen Euro verdient das Land Kanada pro Jahr an dem Blutbad. durch den Verkauf der Felle, aus denen in Norwegen und Dänemark Pelze gemacht werden, und durch die Lieferung von Robbenpenissen nach Hongkong und China. Pervers: Dort werden sie getrocknet - und gehen für 300 Euro als Potenz Mittel an den Mann.

Grausames Sterben

Die kanadische Regierung gibt außerdem an, die Robben würden human getötet werden. Auch das ist eine Lüge! Noch lebenden Robben werdem mit scharfen Metallhaken, den sogenannten Hakapiks, durchbohrt und übers Eis gezogen. Angeschossene Robben werden auf dem Eis zurückgelassen. Tierärtze haben festgestellt, dass über zwei Drittel der Robben beim qualvollen sterben die ersten Hiebe überleben und auch die eigene Häutung bewusst erleben. Den Jägern ist das egal. Sie hören nicht auf den Rat der Experten, das Leid der Tiere beim töten zu veringern. Unfassbar: Sie suchen sich für ihr miesesGeschäft auch noch die hilflosesten Opfer aus. 98 Prozent der Tiere sind jünger als drei Monate, weil die kleinen noch nicht schwimmen können. Ein Tierschützer war Augenzeuge beim grausamen Sterben der Robben und beschreibt es mit den folgenden Worten: 'in unserer Nähe befand sich ein Robbenjägern, der jede Robbe in deiner Reichweite mit einem Schlagstock hastig bewegungsunfähig geküppelt und anschließend die Körper zu seiner Sammelstelle gezogen hat. Danach hat er eine Robbe nach der andern auf den Rücken gedreht und sie gehäutet. wenn eine Robbe versucht hat, sich dagegen zu weheren. oder sich umzudrehen, hat er sie erneut auf den Bach gedreht und mehrfach mit deinem Knüppel auf sie eingeschlagen, um anschließend mit dem Häuten fortzufahren'


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malina-cooly

Weiter unten findet sich ein Bild von einem toten Robbenbaby. Bitte scrolle nur dann runter, wenn du dir sicher bist, dass du diesen Anblick ertragen kannst. Es ist blutig und brutal. Für alle, die sich dabei nicht sicher sind, die sollten es definitiv lassen. Das Runterscrollen ist auch hierbei wieder auf eigene Gefahr.


































































































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